Fotoshooting bei Epochtimes: Mein Traum wäre Real

Ein Bild von einer alten ZeitungEin Bild von einer alten Zeitung

Wisst ihr, von welchem Job ich träume. Ich möchte bei einigen Online Zeitschriften arbeiten und Fotos für diese schießen. Auf meinem Blog bekommt ihr viel Einblick in mein Leben, und ich teile gerne die Fotografie Erlebnisse mit euch. Weil ich Fotos liebe und alles was dazu gehört. Ich sehe mich nicht nur als Künstler, der irgendwelche Welten erschafft, die es nicht gibt. Ferner bin ich ein Mensch, der gerne andere Personen fotografiert und Ereignisse für immer festhält. Deswegen würde ich gerne bei Zeitungen arbeiten. Ein Shooting von Stars, Politikern und Menschen, die etwas Besonderes leisten oder selbst ein Schicksal erlebten wäre Klasse. Ich möchte die Emotionen einfangen und mit der Welt teilen. Ich denke, ihr könnt euch vorstellen, was ich damit meine – Oder etwa nicht?


Wie kommt man zu einer Zeitschrift, so fragt man sich – so einfach ist es leider nicht mehr

Manchmal wünschte ich, ich wäre in den 80iger Jahren Erwachsen gewesen. Die Zeit damals war so einfach und verrückt. Wer einen Traum hatte, konnte sich diesen noch erfüllen. In der heutigen Zeit ist alles im Überfluss vorhanden. Nicht falsch verstehen, ich gönne jedem seinem Traum. Nur seien wir uns ehrlich. Lebt jeder seinen Traum oder eher den Traum anderer. Zweites stimmt eher. Im Web gibt es Experten, die anderen einreden, mit was sie Erfolg haben könnten.

Am Ende nennt sich dies Herzens Business. Was hat das mit Herzens Business zu tun, wenn man etwas macht, was einem andere sagen? Fotografie ist mein Herzensprojekt, weil ich es immer schon wollte. Seit ich ein kleines Kind war, liebte ich Fotografie. Damals noch analog, heute digital. Ich bin Fotografin geworden, weil es mein Ding war und sonst nichts. Heute kommen alle daher und glauben sie haben einen Wunsch, dabei wollen sie nur eins, Geld und dies schnell. Mit Herzens Business hat das nichts mehr zu tun. Im Gegenteil. Die Experten sind jedoch gut darin, den Menschen all diesen Schrott zu verkaufen. Jeder sollte sein Ding finden im Leben, doch den Weg dorthin, muss jeder irgendwie selbst gehen. Dies ist meine Meinung zu diesem Thema.


Gute Noten, gute Referenzen und jede Menge Glück – so schafft man es heute in Redaktionen

Damals zählte Talent, heute benötigt man ein Abi, vollkommen egal, ob man dies nun braucht oder nicht. Ich als Fotografin benötige für meinen Job kein Abitur. Doch leider verlangen es einige Zeitungen. Warum frag ich mich? Wollen diese nur gute Leute einstellen, bzw. glauben diese man ist nur gut, wenn man ein Abi in der Tasche hat? Heute können sich alle ihre Mitarbeiter aussuchen, weil es viel zu viele Bewerber gibt. Klar, dass am Ende jemand gesucht wird, der alles kann und am besten um wenig Geld.

Ich denke, der beste Weg ist immer noch ein Praktikum in einer Firma. So kann man sich langsam nach oben arbeiten. Geld darf man sich bei so etwas jedenfalls nicht erwarten. Deswegen ist es für viele ein Teufelskreis. Jene, die reiche Eltern oder selbst viel Geld haben, können sich dies leisten. Andere, die einen Traum haben und kein Geld, aber nicht. Es sei denn, sie arbeiten abends noch bei der Tanke oder beim Fast Food Riesen. All dies hört sich nach Jammern an. Ja ist es auch, die Zeiten sind schlimm geworden, wo sich jeder darstellt, als wäre er der Profi. Es verkaufen sich nur noch die, die sich verkaufen können. Egal, ob Talent oder nicht. Gewinnen kann immer nur der, der die Klappe aufreißen kann.

Investigativer Journalismus im Glücksspielsektor könnte noch ein Weg für mich sein. Dort sind sie wenigstens nicht so streng, und Quereinsteiger sind erwünscht. Mal sehen, wohin meine Reise geht. Auf jeden Fall gebe ich nicht auf.

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